Heute früh war es bewölkt aber trocken. Die Rückreise nach Oslo – in drei Etappen – steht am Programm. Also das Auto aus der Garage holen und los geht es.
Die Strecke führt wieder an Fjorden entlang und die Straßen sind – dafür dass es in dieser Gegend Hauptverkehrswege sind – extrem schmal und kurvig. Hauptsächlich sieht man PKW und Wohnmobile, nur sehr wenige LKW. Trotzdem ist heute irgendwie deutlich mehr Verkehr als die letzten paar Tage.
Fotopausen sind auch heute immer wieder dabei und natürlich auch ein Ladestopp. Mit 19 Minuten Fahrtzeit ist auch die bisher längste Fährstrecke mit dabei.
Irgendwie hab ich das Gefühl hier gibt es nur Berge und Wasserfälle. Hinter jeder Bergkuppe gibt es einen Bach/Fluss und von Links und Rechts kommt das Wasser aus dem Berg. Sehr eindrucksvoll in den meisten Fällen.
Ein guter Tipp – wie in Neuseeland – haltet euch an die braunen Hinweistafeln: Das sind üblicherweise Sehenswürdige Plätze, Wasserfälle, Gletscher, usw.
Das Wetter wechselte den ganzen Tag über von sonnig bis regnerisch. Trotzdem sind sind wir gut im Åkrafjorden Nature B&B angekommen und haben einen wundervollen Ausblick in die Berge.
- Baustellen sind hier echt gut beschildert
- Geschäfte öffnen hier offenbar alle erst un 10:00 Uhr vormittags
- In längeren Tunneln gibt es in der Mitte (oder auch mehrmals je nach Länge) grosse Pannenbuchten mit diversen Lichteffekten
Für die Statistik:
- ca 8.000 Schritte –> ca 6 km
- 230 km mit dem Auto, davon 46 km im Tunnel (ca. 20%)